Javier Bardem von BOND 23 begeistert!

Die LA Times hatte kürzlich die Gelegenheit, Javier Bardem auf seine mögliche Rolle im 23. James-Bond-Abenteuer (Kinostart 9. November 2012) anzusprechen.

Demnach habe sich Bardem erst vor wenigen Tagen mit Regisseur Sam Mendes getroffen und mit ihm über den Film und seinen potientiellen Filmcharakter gesprochen. Zugesagt habe Bardem zwar noch nicht, da er zuerst gerne das Drehbuch lesen wolle, aber das, was ihm Mendes bisher über den Film erzählte, habe ihn begeistert.

Bardem wörtlich: „Sie krempeln alles um, die ganze Dynamik des Filmes wird verändert. Ich würde zwar Bonds Erzfeind spielen, aber das wäre nicht so offensichtlich. Es scheint alles sehr fein abgestimmt zu sein. Ich bin fasziniert!

Der Spanier gab weiters an, schon immer ein großer Fan der Bondserie gewesen zu sein: „Als ich noch klein war, bin ich immer mit meinem Vater ins Kino gegangen und wir haben uns Sean Connerys Bondfilme angesehen. Wer hätte jemals gedacht, dass ich vielleicht einmal in einem dieser Filme selbst mitspiele?“

Es kommt nun also darauf an, ob das Drehbuch hält, was Sam Mendes verspricht. Optimistisch wie wir alle sind, gehen wir davon natürlich aus! Sollte Bardem zusagen, dürfen wir uns auf einen großen Bondfilm freuen! :)

Was meint Bardem damit, dass die gesamte Dynamik des Filmes werde verändert werde? Folgen etwa den schnellen Schnitten des letzten Bonds wieder ruhigere Übergänge, mehr Totaleinstellungen und epische Aufnahmen? Oder bezog er sich damit auf die Entwicklung der Charaktere des Filmes? Was meint ihr?

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markus

Wo wird Bond 23 gedreht?

Ich denke ,das es wieder in Europa z.b in Meran-untermais wo Bond vom Flugzeug mit dem paragleiter auf das motorrad vom Gegner landet,er haut ihn vom Sattel direkt in den Müll !! Bond fährt nach Innsbruck,einen Hinweis das eine bombe im spielcasino in Innsbruck ist und entschärft die bombe!Bond fliegt nach Tunis….

F.R.

Epischere Aufnahmen sind nicht prinzipiell die besseren Aufnahmen. Ich finde die interaktiven Aufnahmen in QoS teilweise spannender als die starre Kameraführung nach dem Vorspann von „Goldeneye“. Bardem meint mit seiner Aussage auch nicht die Inszenierung. Er meint die Dramaturgie des Films. Die Fronten zwischen 007 und Bösewicht bleiben sehr lange ungeklärt, sind daher nicht von Beginn an offensichtlich verhärtet. M wird ihn nicht gleich als Gegner Bond gegenüber präsentieren, sie muss erst selbst im Laufe des Films darauf kommen bzw. die Informationen dazu bekommen. Das, glaube ich, meint Bardem.

markus

Die Drehorte sind mir nicht sicher,:
Bozen,Hotel laurin
Bozen,Kloster muri-gries
Madrid,Flughafen
New York,Müllauto das exportiert
Miami,Bond nimmt Rauschgift und raucht es
Havanna,Bond entdeckt einen hinweis das was nicht stimmt….

markus

Wo wird Bond 23 gedreht?

Ich denke ,das es wieder in Europa z.b in Meran-untermais wo Bond vom Flugzeug mit dem paragleiter auf das motorrad vom Gegner landet,er haut ihn vom Sattel direkt in den Müll !! Bond fährt nach Innsbruck,einen Hinweis das eine bombe im spielcasino in Innsbruck ist und entschärft die bombe!Bond fliegt nach Tunis….

Baldius

Hat Bardem mit seiner Aussage nicht schon die ganze Spannung vorweggenommen? Ich meine, wenn er sagt, man würde nicht von Beginn an wissen, dass er der Schurke sei?
Ich musste auf jeden Fall lauthals lachen, als ich seinen Kommentar gelesen habe. Natürlich freue ich mich trotzdem auf den neuen Bond…

Bondfan1978

Die Aussagen von Javier Bardem lassen meiner Meinung nach noch keine Schlussfolgerungen zu! Man kann davon ausgehen, das es im neuen 007-Streifen wieder deutlich ruhiger zugehen wird, als in „Ein Quantum Trost“. Die Charaktere werden wieder intensiver vorgestellt und ich könnte mir vorstellen, das 007 (Daniel Craig) einen noch größeren Schock erleiden muß, als den Tod von Vesper in „Casino Royale“. Aber wie schon in einem anderen Kommentar von mir beschrieben: Alles nur Spekulationen. Aber ich habe jetzt schon das Gefühl, das dies ein großartiger 007-Streifen wird. Und das wird sich auch bestätigen!

F.R.

Epischere Aufnahmen sind nicht prinzipiell die besseren Aufnahmen. Ich finde die interaktiven Aufnahmen in QoS teilweise spannender als die starre Kameraführung nach dem Vorspann von „Goldeneye“. Bardem meint mit seiner Aussage auch nicht die Inszenierung. Er meint die Dramaturgie des Films. Die Fronten zwischen 007 und Bösewicht bleiben sehr lange ungeklärt, sind daher nicht von Beginn an offensichtlich verhärtet. M wird ihn nicht gleich als Gegner Bond gegenüber präsentieren, sie muss erst selbst im Laufe des Films darauf kommen bzw. die Informationen dazu bekommen. Das, glaube ich, meint Bardem.